23-12-2009, 21:33
Falls Interesse besteht könnten wir in der kommenden Flugsaison wieder ein „Windenfassl“ ausfliegen.
Um die Sache möglichst für alle attraktiv zu gestalten, schlage ich folgendes Regelwerk vor.
Wie beim letzten mal gelten nur Flüge von unseren Schleppgeländen die per Windenstart erfolgen und im DHV-XC Online Contest dokumentiert sind.
Wertungszeitraum 16.09.2009 bis 15.09.2010
Es kommen maximal 3 Flüge in die Wertung. Von diesen 3 Flügen darf nur einer eine „freie Strecke“ sein. Ansonsten sind nur Dreiecke (bzw. Ziel-Rück-Flüge) erlaubt.
Da im Flachland ein FAI-Dreieck eine besondere Herausforderung darstellt, würde ich dies mit Faktor 3 bewerten.
Ein flaches Dreieck (bzw. Ziel-Rück-Flug) ist auch nicht ohne, jedoch hat man die Möglichkeit sich an bekannten Thermikquellen zurückzuhangeln. Hier würde ich Faktor 2 ansetzen.
Freie Strecken sind einfacher zu fliegen und sollten daher nur mit Faktor 1 gewertet werden.
Dies hätte den Charme, daß man für ein 30km FAI-Dreieck bzw. 45km flaches Dreieck die gleiche Punktzahl erhält wie für einen 90km „One-way“-Flug.
Als Mindestflugstrecke wären 15km sinnvoll.
Um auch Flüge mit dem Drachen in die Wertung bringen zu können, müsste man zum Ausgleich die erreichten Punkte nochmal mit einem Faktor versehen.
z.B.: Starrflügler – Faktor 0,5 ; Flexibler Drachen - Faktor 0,75
Das „Windenfassl“ könnte dann im Herbst von den Teilnehmern angezapft werden. Dazu gibt´s was leckeres zum Essen. Finanziert wird das „Windenfasslabschlussfest“ von den Teilnehmern, wobei die ersten drei nichts bezahlen müssen. Die Höhe des Anteils richtet sich nach der Platzierung (der letzte zahlt am meisten).
Was haltet ihr davon?
Um die Sache möglichst für alle attraktiv zu gestalten, schlage ich folgendes Regelwerk vor.
Wie beim letzten mal gelten nur Flüge von unseren Schleppgeländen die per Windenstart erfolgen und im DHV-XC Online Contest dokumentiert sind.
Wertungszeitraum 16.09.2009 bis 15.09.2010
Es kommen maximal 3 Flüge in die Wertung. Von diesen 3 Flügen darf nur einer eine „freie Strecke“ sein. Ansonsten sind nur Dreiecke (bzw. Ziel-Rück-Flüge) erlaubt.
Da im Flachland ein FAI-Dreieck eine besondere Herausforderung darstellt, würde ich dies mit Faktor 3 bewerten.
Ein flaches Dreieck (bzw. Ziel-Rück-Flug) ist auch nicht ohne, jedoch hat man die Möglichkeit sich an bekannten Thermikquellen zurückzuhangeln. Hier würde ich Faktor 2 ansetzen.
Freie Strecken sind einfacher zu fliegen und sollten daher nur mit Faktor 1 gewertet werden.
Dies hätte den Charme, daß man für ein 30km FAI-Dreieck bzw. 45km flaches Dreieck die gleiche Punktzahl erhält wie für einen 90km „One-way“-Flug.
Als Mindestflugstrecke wären 15km sinnvoll.
Um auch Flüge mit dem Drachen in die Wertung bringen zu können, müsste man zum Ausgleich die erreichten Punkte nochmal mit einem Faktor versehen.
z.B.: Starrflügler – Faktor 0,5 ; Flexibler Drachen - Faktor 0,75
Das „Windenfassl“ könnte dann im Herbst von den Teilnehmern angezapft werden. Dazu gibt´s was leckeres zum Essen. Finanziert wird das „Windenfasslabschlussfest“ von den Teilnehmern, wobei die ersten drei nichts bezahlen müssen. Die Höhe des Anteils richtet sich nach der Platzierung (der letzte zahlt am meisten).
Was haltet ihr davon?