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11-07-2014, 6:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11-07-2014, 6:15 von Ebix.)
(10-07-2014, 14:52)KWSepp schrieb: Beim Seileinziehen (höhere Geschwindigkeit) steigt die Leistung auf 15-16KW an.
Das Verblüfft mich schon, das das Seileinziehen die meiste, ja fast das Doppelte an Leistung wie der Schlepp, benötigt.
(10-07-2014, 14:52)KWSepp schrieb: Die Winde kann entweder über eine Starkstromsteckdose (400V) oder (wie in Waren) mit einem 25 kVA-Generator (locker) versorgt werden.
Der Locker auch nochmals 4000€ kostet schallgedämmt (wegen der Nachbarn) und auf Fahrwerk wird das wohl nicht mal reichen.
(10-07-2014, 14:52)KWSepp schrieb: Die Winde ist bis auf das Azimut-System absolut wartungsfrei.
Die Winde vielleicht schon aber der Generator nicht. Auch wenn ein Dauerbetrieb für die Diesel besser sein mag als das AN-AUS auf der Winde.
(10-07-2014, 14:52)KWSepp schrieb: Der Preis soll sich knapp unter 20000 Euronen bewegen ("da müsste man noch drüber sprechen").
Vor allem wenn man über alles spricht wird man eher bei 25.000-30.000€ ankommen.
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Gruß
Reinhard E.
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Wen es sowas in zuverlässig gibt finde ich sollte man auf jeden Fall mal einen Testschlepptag wie mit der Felix Winde organisieren (fals möglich).
Soweit ich weis gibt es bei guten Generatoren auch keine großen Wartungsprobleme.
Auserdem könnte man beim Feuerwehrhaus eventuell auch ein Kabel legen.
Was kostet eigentlich die Felix?
Jetz wird zwa bei der Felix viel über den vermutlich nicht ganz billigen Sitz gelästert, ich glaube aber das Ein bequemer Sitz bei Vereinen oder Flugschulen die den ganzen Tag den selben Windenfahrer haben sehr wichtig ist um lange konzentriert schleppen zu können.
Grüse Benjamin
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Die Kosten für Motor und Motorregler sind nur geschätzt und es muss auch nicht ein Plettenberg-Motor sein. Kann auch ein Hacker oder irgend ein anderer Industriemotor sein. Ich hab den Plettenberg nur ins Auge gefasst, weil der zu der Spannungslage der Staplerbatterie (80V) passt.
Die erforderliche Kapazität der Staplerbatterie ist natürlich davon abhängig, welche maximale Anzahl von Schlepps man zugrunde legt.
Erfahrungsgemäß sind Schlepptage mit mehr als 40 Schlepps sehr selten.
Hier meine Überlegungen:
1 Schlepp mit 12KW benötigt bei 80V ungefähr 150A und dauert mit Seileinziehen maximal 3 Minuten.
Die höhere Leistungsangabe beim Seileinziehen weiter oben im Thread ist ausschliesslich auf eine hohe Einzugsgeschwindigkeit zurückzuführen, die man nicht braucht.
Bei einer 300Ah Batterie würde dies ungefähr 40 Schlepps ausmachen.
Um auf der sicheren Seite zu sein kann man natürlich auch eine leistungsstärke Batterie nehmen, oder während den Stillstandzeiten (Seilausziehen, Startvorbereitungen usw.) mit einem kleinen kostengünstigen Notstromaggregat nachladen.
Die Lebensdauer der Staplerbatterie bei solch einem Betriebszustand ist natürlich eine unbekannte Größe und müsste beim Hersteller hinterfragt werden. Ich gehe von 3 bis 5 Jahre aus. Wenn man die Kosten für den Batterietausch mit den Betriebs- und Wartungskosten einer Verbrennerwinde im Betrachtungszeitraum vergleicht könnte das auf das gleiche rauskommen.
Die Vorteile einer E-Winde im Vergleich zum Verbrenner brauche ich an der Stelle nicht näher erläutern.
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Wenn so ein Projekt gestartet wird sollte man gleich überlegen ob man nicht gleich 2 Winden baut. Soll Birken wieder attraktiver werden dann geht das nicht mit alten Gerödel . Und wenn Steinbach weiterhin hoch frequentiert bleibt besteht die Gefahr das es eingeschränkt wird . Wohin ausreichen ohne wieder einiges mehr an Pacht zu zahlen?
Einen Nachbau der Elwisa würde ich nicht so schnell aufgeben wollen. Etwas mehr Zeit in die Fertigung investiert wegen komplexerer Teile kann aufwendige und zeitraubende Nachbesserungen schnell aufheben. Ich würde mir gerne die Konstruktin ansehen um den Aufwand des Nachbaus abschätzen zu können. Besonders die Zugkraftregelung die bei der Elwisa meiner Meinung nach in den Aufspulführungen integriert ist, hat einigen mechanischen sowie elektrischen Abstmmaufwand den man sich sparen könnte.
Außerdem kann man bei einer fertigen Konstruktion durchaus einigermaßen flott einige Anpassungen durchführen. Ein Gespräch mit den Entwicklern würde nicht schaden.
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Gruß
Reinhard E.
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12-07-2014, 14:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-07-2014, 14:43 von KWSepp.)
Bei der Elwisa wird beständig das Drehmoment kontrolliert. Einen Kavalierstart gibt es hier nicht, da in der Programmierung der Steuerung der maximale Anstieg des Drehmoments beständig kontrolliert wird, dh. auch wenn der Hebel schlagartig nach unten gezogen werden würde, erfolgt trotzdem ein gemäßigter Drehmomentanstieg. Es gibt eine Einstellung für Gleitschirme und Drachenschlepps (Drehmoment steigt schneller an).
Bei der Energieversorgung der Elektrowinde müsste man abwägen, ob nicht doch ein Generator (15-25 kVA für ca. 3000.- bis 5000 Euronen) langfristig die kostengünstigere Variante im Vergleich zum Akku darstellt. Steinbach West :Steckdose, Steinbach Ost: Generator. Ist natürlich alles diskussionswürdig.
P.S. Für Staplerbatterien/Ladegeräte hätte ich Beziehungen zu Jungheinrich.
Vielleicht besteht ja breiteres Interesse, dann würd ich sagen:
Und wenn man nicht mehr weiter weiß, dann macht man einen Arbeitskreis.
Wenn uns dann blos nix abgeht, wenn die Winde dauernd funktioniert.
Viele Grüße SEPP
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Das erklärt dann auch die breiten seitrommeln. Somit wird der durchmesserunterschied zwwischen oberster und unterster seillage möglichst gering gehalten. Wobei das vielleicht auch durch einen taster.der den durchmesser misst vielleicht auch umgerechnet werden könnte und somit der durchmesseranstieg rechnerisch korrigiert werden würde. Das wiederum würde ein einfacheres ablegen des Seils ermöglichen.
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Gruß
Reinhard E.