05-07-2015, 9:54
Ich hatte mit gestern mit dem Bauern unterhalten, der den Fischweiher oberhalb der Schleppstrecke Birken betreibt. Dabei konnte ich ein paar Dinge mit Ihm ausmachen. Das wichtigste dabei ist, wir haben wieder die ursprüngliche Sleppstecke wie früher in birken zumindest seit ich das kenne. Die Flucht vom oberen Rand des (diesjährig) Maisackers zum Weg rüber ist die Grenze bis dahin können wir auslegen. Nicht darüber hinaus!!!
Was wir allerdings einhalten müssen, ist das wir auf der (wieder verlängerten) Schleppstrecke landen also VOR den ausgelegten Schirmen also NICHT zwischen ausgelegten Schirmen und Fischweiher, sonder wie gesagt vor den ausgelegten Schirmen richtung Winde!!
des Weiteren, und da hat er sehr sensibel reagiert, das befahren des Wegs vom Schleppgelände nach oben, Richtung Untergangkofen mag er überhaupt nicht. Also das hab ich Ihm zugesagt, das wir das einfach lassen. Wir können ja auch über Birken zum Startplatz kommen und es wird keinen an der Bettelstab treiben nicht von Untergangkofen her zum Gelände zu kommen. Und wer den Guido befragt, kann auch über gewisse Risiken dieser Strecke erfahren.
Einen Gefallen sollen wir Ihm tun wenn möglich. Es sind Kamerunschafe von seinem Nachbarn entlaufen. wenn wir die sehen, sollten wir Ihm Bescheid geben damit diese wieder eingefangen werden können. Die machen Ihm anscheinend ziemliche Verbissschäden in seinem Wald und ich kann bestätigen, das sowas richtig ärgerlich ist.
Was wir allerdings einhalten müssen, ist das wir auf der (wieder verlängerten) Schleppstrecke landen also VOR den ausgelegten Schirmen also NICHT zwischen ausgelegten Schirmen und Fischweiher, sonder wie gesagt vor den ausgelegten Schirmen richtung Winde!!
des Weiteren, und da hat er sehr sensibel reagiert, das befahren des Wegs vom Schleppgelände nach oben, Richtung Untergangkofen mag er überhaupt nicht. Also das hab ich Ihm zugesagt, das wir das einfach lassen. Wir können ja auch über Birken zum Startplatz kommen und es wird keinen an der Bettelstab treiben nicht von Untergangkofen her zum Gelände zu kommen. Und wer den Guido befragt, kann auch über gewisse Risiken dieser Strecke erfahren.
Einen Gefallen sollen wir Ihm tun wenn möglich. Es sind Kamerunschafe von seinem Nachbarn entlaufen. wenn wir die sehen, sollten wir Ihm Bescheid geben damit diese wieder eingefangen werden können. Die machen Ihm anscheinend ziemliche Verbissschäden in seinem Wald und ich kann bestätigen, das sowas richtig ärgerlich ist.
dreffma uns bei am g'miadlichn Landebia
Gruß
Reinhard E.
Gruß
Reinhard E.
