17-08-2016, 8:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-08-2016, 8:18 von ALBATROS NEWS.)
Damit dieses Thema nicht in Vergessenheit gerät hier noch mal wie letztes Jahr schon beschrieben die Vorgehensweise Ölstandprüfung Motor-/Getriebeöl
Da nicht auszuschließen ist dass der Nockenwellenschaden der Steinbachwinde aus zu geringem Ölstand resultierte hier nun nochmal die neue "alte" Vorgehensweise für Windenfahrer, gültig für beide Winden.
Der erste Windenfahrer des Tages prüft vor Inbetriebnahme der Winde den Mototölstand und dokumentiert dies auf dem Windenbuchblatt unter Bemerkungen z.B. "Motorölstand kontrolliert, ok"
Nach zwei Schlepps ist das Wandleröl erwärmt und kann nun bei laufendem Motor gemessen werden. Auch hier erfolgt die Dokumentation auf dem Windenbuchblatt z.B. "Wandlerölstand kontrolliert, ok".
Da sicher jeder Flieger auch mal die Ölstände seines Fahrzeuges kontrolliert ist das auch für jeden zu bewerkstelligen. Wir bitten um Verständnis, aber hiermit soll natürlich verhindert werden dass wieder größere Ausgaben auf den "Albatros-Schlepp" zukommen.
Da nicht auszuschließen ist dass der Nockenwellenschaden der Steinbachwinde aus zu geringem Ölstand resultierte hier nun nochmal die neue "alte" Vorgehensweise für Windenfahrer, gültig für beide Winden.
Der erste Windenfahrer des Tages prüft vor Inbetriebnahme der Winde den Mototölstand und dokumentiert dies auf dem Windenbuchblatt unter Bemerkungen z.B. "Motorölstand kontrolliert, ok"
Nach zwei Schlepps ist das Wandleröl erwärmt und kann nun bei laufendem Motor gemessen werden. Auch hier erfolgt die Dokumentation auf dem Windenbuchblatt z.B. "Wandlerölstand kontrolliert, ok".
Da sicher jeder Flieger auch mal die Ölstände seines Fahrzeuges kontrolliert ist das auch für jeden zu bewerkstelligen. Wir bitten um Verständnis, aber hiermit soll natürlich verhindert werden dass wieder größere Ausgaben auf den "Albatros-Schlepp" zukommen.