Feltre Herbst 2012

Am nächsten Tag lag die Bewölkung ca. hundert Meter über dem Startplatz, trotzdem sahen wir einige Einheimische raketenmäßig in die Wolken schießen. Aufgrund der Einnahme von bewusstseinserweiternden, traubenhaltigen Getränken am Vorabend hatte zu diesem Zeitpunkt keiner so richtig Lust sich diesen Steigwerten auszusetzen. So wurde die Mittagszeit mit einer Brotzeit im Refugio überbrückt. Später wurden bei moderateren Verhältnissen noch schöne Fluge gemacht. Trotzdem war Eile angesagt, da am Landeplatz schon Freibier und Freischwein des Fliegerclubs Feltre warteten. Gracie mille, Paradeltaclub Feltre !!!

Für Sonntag waren die Prognosen für Italien nicht so super, was sich am Morgen auch bewahrheitete. So fiel die Entscheidung leicht, gleich früh Richtung Österreich aufzubrechen, um dort noch Fliegen zu gehen. Die Wetterscheide am Brenner war gut zu erkennen und so wurde nachmittags noch ein Flug an der Hohen Salve gemacht, bevor es wieder Richtung Heimat ging.

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